Erfolgsmodell der GWG Hausbesorger*innen und -betreuer*innen

Hohe Zufriedenheit durch Betreuung vor Ort

In der Arbeiterkammer Linz fand gestern die jährliche Betriebsversammlung der GWG Hausbesorger*innen und Hausbetreuer*innen statt. In der letzten Mieter*innen-Umfrage zeigte sich die hohe Zufriedenheit der Mieter*innen vor allem im Erfolgsmodell der Hausbesorger*innen und -betreuer*innen.

Derzeit beschäftigt die GWG 59 Hausbesorger*innen, 75 Hausbetreuer*innen und 14 Aushilfen, die ein zentraler Bestandteil für das geordnete und harmonische Zusammenleben in den Wohnhäusern spielen. Ihre Anwesenheit stärkt das Sicherheitsgefühl und etabliert sie als soziale Anlaufstelle für die Mieter*innen.

 „Als erste Ansprechperson für unsere Mieter*innen erfüllen die Hausbesorger*innen und -betreuer*innen eine wichtige Rolle. Als GWG können wir dank ihnen vor Ort immer schnell handeln“, betont Aufsichtsratsvorsitzender Stadtrat Dietmar Prammer.

In der Umfrage zeigten mit Abstand jene Häuser die besten Werte, die von ihnen betreut werden. GWG-Geschäftsführer Dir. Mag. Nikolaus Stadler hebt weiters hervor: „Auch in Zukunft setzen wir verstärkt auf den Einsatz von Hausbesorger*innen und -betreuer*innen in unseren Wohnanlagen. Sie sind nicht nur der verlängerte Arm der Hausverwaltung und das „Gesicht“ der GWG, sondern sie tragen wesentlich zu unserer hohen Kundenzufriedenheit bei.”

Für GWG-Geschäftsführer Wolfgang Steiger steht fest: „Vor allem in der Kommunikation zwischen unseren Mieter*innen und den Mitarbeiter*innen der GWG spielen die Hausbesorger*innen und Hausbetreuer*innen eine wesentliche Rolle. Vielfach sind gerade sie es, die kleine Streitigkeiten zwischen den Bewohner*innen klären und damit zu einem harmonischen Miteinander einen wertvollen Beitrag leisten!“

Im Anschluss an die Versammlung fanden die Ehrungen des Betriebsrates für langjährige Mitarbeiter*innen statt. „Es freut mich sehr, in diesem Rahmen unsere verdienten Kolleg*innen für ihre gute Arbeit ehren zu dürfen“, sagt Betriebsratsvorsitzende Sabrina Freudenthaler.

Foto (c) Jasmina Zukan